Dilbeek
Dilbeek schließt sich unmittelbar westlich an den Ballungsraum Brüssel an. Während die Teilgemeinden Dilbeek, Itterbeek und Groot-Bijgaarden bereits mit dem Ballungsraum Brüssel zusammengewachsen sind, handelt es sich bei Schepdaal, Sint-Martens-Bodegem, Sint-Ulriks-Kapelle, Sint-Anna-Pede und Sint-Gertrudis-Pede um kleine Dörfer, die ihren ländlichen Charakter eher bewahren konnten – trotz einer enormen Zersiedelung der Region.
Bürgermeister ist Willy Segers.
Dilbeek wurde 1075 zum ersten Mal urkundlich erwähnt als Dedelbeccha. Die Gemeinde (Groß-)Dilbeek besteht seit einer Fusion 1977 aus dem zentralen Ort Dilbeek selbst sowie den Ortsteilen Itterbeek, Schepdaal, Sint-Martens-Bodegem, Sint-Ulriks-Kapelle und Groot-Bijgaarden.
Karte (Kartografie) - Dilbeek
Karte (Kartografie)
Land (Geographie) - Belgien
Flagge Belgiens |
Seit der Unabhängigkeit 1830 und Verfassungsgebung 1831 ist Belgien eine parlamentarische Erbmonarchie (siehe auch belgische Monarchie). Der Norden des Landes mit den Flamen ist niederländisches, der Süden mit den Wallonen französisches Sprachgebiet (vgl. Flämische und Französische Gemeinschaft). Die Region Brüssel-Hauptstadt ist offiziell zweisprachig, jedoch mehrheitlich frankophon bewohnt. Im deutschsprachigen Gebiet in Ostbelgien sind Standarddeutsch und westmitteldeutsche Mundarten verbreitet (vgl. Deutschsprachige Gemeinschaft).
Währung / Sprache
ISO | Währung | Symbol | Signifikante Stellen |
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EUR | Euro (Euro) | € | 2 |
ISO | Sprache |
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DE | Deutsche Sprache (German language) |
FR | Französische Sprache (French language) |
NL | Niederländische Sprache (Dutch language) |